Training

Als Engländerin, die seit 20 Jahren in Deutschland lebt, kenne ich allzu gut, welche (manchmal kostspieligen) interkulturellen Missverständnisse sich ergeben können. Wir glauben, vor allem in Europa, dieselbe Sprache zu sprechen – aber wir meinen es oft anders, als unsere Partner aus anderen Ländern es verstehen.

Ein Beispiel aus der Praxis: In der deutschen Niederlassung eines britischen Unternehmens hatte sich herumgesprochen, dass der Geschäftsführer (der Engländer war), nur mit denjenigen Führungskräften Hände schüttelte, deren Geschäfte gewinnbringend waren. Dabei wussten viele der deutschen Führungskräfte nicht, dass es in England – im Gegensatz zu Deutschland – gar nicht üblich ist, vor einem Meeting zuerst Hände zu schütteln.

Die möglichen Folgen solcher Mißverständnisse reichen von Demotivation der Mitarbeiter bis hin zu verlorenen Aufträgen und Umsatzeinbußen.

In meinem Seminar arbeite ich gerne mit dem einfachen und praktischen Konzept von Geert Hofstede, das es den Teilnehmern erlaubt, eine realistische und schnelle Einschätzung der interkulturellen Unterschiede zu erreichen und ein Bewusstsein dafür zu entwickeln.

Demnächst finden Sie hier Details zu diesem Seminar.